Cento Fiori Cinema


Die Gruppe Cento Fiori Cinema ist Mitglied der Filmstadt München e.V. und der FICC (Federazione Italiana dei Circoli del Cinema) in Rom. Sie bietet jedes Jahr einen Rückblick auf italienische Filme an und stimmt Thema und Programm mit der Filmstadt und der Stadtbibliothek Gasteig ab; die Gruppe steht Mitgliedern und Sympathisanten offen. 

Ein Rückblick auf fast zwanzig Jahre Engagement, um großes italienisches Kino nach München zu bringen.

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FILMREIHEN UND RETROSPEKTIVEN

Mittelmeer Filmtage

SEIT 2006: Mittelmeer Filmtage

Filmtage der Mittelmeerländer – alle zwei Jahre – in Zusammenarbeit mit dem Institut Cervantes, dem Institut Français, dem Italienischen Kulturinstitut und den Mitgliedsvereinen der Filmstadt München e. V.

Il Mittelmeer Filmtage è una fuga cinematografica verso il luogo del desiderio degli abitanti di Monaco.

dal sito web Filmstadt München e. V..

FILMREIHEN UND RETROSPEKTIVEN (seit 2006)

2006-2022 Biennale Mittelmeer Filmtage

Italienische Immigration im Kino in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München und der Pasinger Fabrik.

2006: Präsentation des Films Kaos der Brüder Taviani zum siebzigsten Todestag von Luigi Pirandello

2007: Hommage an Massimo Troisi in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum.

2007-08: Kino und italienische Geschichte I, II, III – von 1799 bis heute. Dieses Projekt begann im Oktober 2007, lief bis Februar 2010 und umfasste elf Filme, die jeweils von Vorträgen über zwei Jahrhunderte italienischer Geschichte begleitet wurden. Abschließend fand die Ausstellung 150 Jahre Italiener: Eine Anregung zum Nachdenken  statt. Diese erfolgte in Zusammenarbeit mit der MVHS und der Münchner Stadtbibliothek vom 2. bis zum 4. Dezember 2011 im Konferenzraum der Stadtbibliothek Am Gasteig.

2014: Die Odyssee des 21. Jahrhunderts – Migration nach Italien in Zusammenarbeit mit der Münchner Stadtbibliothek, der Landeshauptstadt München und dem COM.IT.ES München.

2015: Retrospektive über Pier Paolo Pasolini. Vierzig Jahre später: Pasolini und wir.

2015: Hommage an Francesco Rosi – Poeta del reale im Filmmuseum München.

2016: Ettore Scola – der Humanist des italienischen Films im Filmmuseum München.

2018: Controcorrente. Filmreihe Gegen den Strom

2019: Antonio Pietrangeli – Der Regisseur, der die Frauen liebte.

2020: Facetten der Einsamkeit

2022 Regia donna 2000 – Regisseurinnen aus Italien

REGIONALES KINO

Filme über Orte und Regionen in Italien

2008: Mal di Sardegna. Filmreihe sardischer Filme im Filmmuseum München.

2009: Vittorio De Seta. Die verlorene Welt
Kalabrien, Sizilien und Sardinien in zehn Dokumentarfilmen im Filmmuseum München.

2011: Blick auf Sizilien. Eine Woche sizilianisches Kino im Filmmuseum München. In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut München.

2012: Neapel im Kino. Im Schatten des Vesuvs – in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum München.

2013: Intenso Sud. Kalabrien und Basilikata – in Zusammenarbeit mit der Münchner Stadtbibliothek und Itallibri.

2017: Apulien. Modernität und Traditionen.

Interview mit Ambra Sorrentino und Gianfranco Tannino (Circolo Cento Fiori) am 08.12.2016 im Werkstattkino
Dieses Interview und das mit Claudio Cumani (Vorsitzender des Com.It.Es von 2004 bis 2015) und Orazio Vallone (langjähriges Mitglied unseres Vereins) wurden für die Veröffentlichung der Ergebnisse der Tagung Italienische Migration nach München 1955-2015 geführt. Die Tagung, ein Kooperationsprojekt mit dem Stadtarchiv München, dem Com.It.Es München und der Universität Salzburg fand im Stadtarchiv statt.

2022

Regia Donna 2000

Rassegna cinematografica registe italiane

Il video con Ambra Sorrentino e Gianfranco Tannino (Circolo Cento Fiori) sono stati realizzati l’8 dicembre 2016 presso il Werkstattkino.
Questa intervista e quella fatta in seguito a Claudio Cumani (presidente Comites dal 2004 al 2015) ed Orazio Vallone (socio storico del CCF) è stata condotta per la pubblicazione dei risultati del convegno Migrazione italiana a Monaco di Baviera 1955-2015, che si è svolto il 21 dicembre 2015 negli archivi della città di Monaco. Il progetto è stato un progetto di cooperazione tra Stadtarchiv München, il Comites e l’Università di Salisburgo.